GBP/USD fällt von Dreijahreshoch zurück
Die britischen Verbraucherkredite haben im April mit 2,9 Milliarden Pfund die Konsensschätzung von minus 7,4 Milliarden Pfund enttäuscht, nach plus 11,3 Milliarden Pfund im Vormonat.
Die britischen Verbraucherkredite haben im April mit 2,9 Milliarden Pfund die Konsensschätzung von minus 7,4 Milliarden Pfund enttäuscht, nach plus 11,3 Milliarden Pfund im Vormonat.
Die Gouverneurin der Federal Reserve Bank (Fed) Lael Brainard geht weiterhin davon aus, dass der jüngste Anstieg der Inflation wieder abflauen wird, sobald die Wirtschaft sich voll erholt hat und wieder zur Normalität zurückgekehrt ist.
In Indien schaut die Regierung nach vorne. Noch aber grassiert das Virus auf dem Subkontinent. Geschlagen ist die Schlacht noch nicht.
Im April und Mai hat der US-Dollar seine im ersten Quartal 2021 gemachten Gewinne im Umfeld durchwachsener US-Wirtschaftsdaten sowie zunehmenden Inflationssorgen komplett wieder abgegeben.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Mai um 2,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der höchste Wert seit Oktober 2018.
Die US-Konsumausgaben sind im April überraschend um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Der dazugehörige Preisindex, das bevorzugte Inflationsmaß der Federal Reserve Bank (Fed) legte in der Kernrate mit 0,7 Prozent im Monats- und 3,1 Prozent im Jahresvergleich stärker als erwartet zu.