EUR/USD: EZB verringert PEPP-Käufe
Das Volumen der Käufe im Rahmen des Pandemie-Notkaufprogramms (PEPP) der Europäischen Zentralbank (EZB) soll im vierten Quartal 2021 wieder etwas reduziert werden.
Das Volumen der Käufe im Rahmen des Pandemie-Notkaufprogramms (PEPP) der Europäischen Zentralbank (EZB) soll im vierten Quartal 2021 wieder etwas reduziert werden.
Einige Fed-Vertreter, darunter Gouverneurin Michelle Bowman, äußerten sich zuversichtlich, dass der schwächer als erwartet ausgefallene US-Arbeitsmarktbericht für August den noch für dieses Jahr geplanten Start des sog. „Tapering“ nicht verzögern würde.
Die EZB wird das Volumen der monatlichen Anleihenkäufe im Rahmen des Pandemieprogramms PEPP moderat reduzieren. Das Gesamtvolumen bleibt unverändert bei 1,85 Billionen Euro (1.850 Milliarden Euro). Über die Zukunft des Programms will die EZB im Dezember entscheiden.
Lange schien das Metall ein Gewinner der Corona-Krise zu werden, zumal auch die Inflation nun anzieht. In diesem Jahr aber liegt Gold in der Verlustzone. Das Edelmetall leidet unter anderem unter der Konkurrenz von Dividendentiteln.
François Rimeu, Senior Strategist bei La Française AM, erwartet nach der heutigen EZB-Pressekonferenz eine gewisse Volatilität mit moderat höheren Zinsen.
Die CBRT will sich verstärkt an der Kerninflation ausrichten und eröffnet sich damit die Möglichkeit, trotz anziehender Inflation die Preise stabil zu halten oder gar zu senken. Letztes wurde wiederholt von Präsident Erdogan gefordert.