Gold: Yellen-Rede im Fokus
Die Analysten von HSBC gehen davon aus, dass eine steigende physische Nachfrage Gold bei Kursrücksetzern in den Bereich von 1.200 US-Dollar pro Unze unterstützt.
Die Analysten von HSBC gehen davon aus, dass eine steigende physische Nachfrage Gold bei Kursrücksetzern in den Bereich von 1.200 US-Dollar pro Unze unterstützt.
Der Greenback profitiert weiterhin von der Aussicht auf steigende US-Leitzinsen und weiter zulegende US-Anleihenrenditen.
Gute US-Daten und wieder steigende US-Anleihenrenditen bringen Edelmetalle zur Wochenmitte erneut unter Druck.
Die Hoffnungen aller Trump-Gegner ruhen nun auf Janet Yellen. Wird sie dem designierten US-Präsidenten mit Zinserhöhungen das Leben schwer machen? Ist der Trump-Spuk vielleicht bald wieder vorbei?
Die Talfahrt des US-Dollars infolge der Sorge um einen Wahlsieg Donald Trumps ist zum Wochenschluss im Vorfeld des wichtigen US-Arbeitsmarktberichts für Oktober ins Stocken geraten.
In den letzten Monaten gab es positive Signale von den Notenbanken, was das Ende der ultralockeren Geldpolitik anbelangt. Die Fed hat in ihrem jüngsten Statement von Mittwochabend klargemacht: im Dezember werden die Zinsen angehoben, wenn nicht substantiell etwas schiefgeht.