EUR/USD klettert auf Vierwochenhoch
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Eurozone ist im zweiten Quartal auf Quartalssicht um 2,0 Prozent gestiegen. Die Inflationsrate im Euroraum legte im Juli auf Jahressicht auf 2,2 Prozent zu.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Eurozone ist im zweiten Quartal auf Quartalssicht um 2,0 Prozent gestiegen. Die Inflationsrate im Euroraum legte im Juli auf Jahressicht auf 2,2 Prozent zu.
Die aus Japan gemeldeten Wirtschaftsdaten sind gemischt ausgefallen. Während die Einzelhandelsumsätze im Juni die Erwartungen der Analysten leicht verfehlt haben, stieg die Industrieproduktion im Juni stärker als im Konsens erwartet. Die Arbeitslosenquote sank überraschend.
Die US-Notenbank hat ihren Leitzins unverändert in einer Spanne zwischen 0,00 und 0,25 Prozent belassen. Die Anleihenkäufe werden unvermindert fortgesetzt. Zum Zeitplan für eine Straffung der Geldpolitik gab es keine Angaben.
Der Economic Sentiment Indicator (ESI) für die Eurozone hat im Juli auf 119,0 Punkte zugelegt. Der aktuelle Anstieg ist der sechste in Folge und zugleich ein neues Allzeithoch.
Die Hypothekengenehmigungen in Großbritannien sind im Juni auf 81.300 gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Wert von 86.100 gerechnet.
Die US-Notenbank deutet an, dass sie bei einem ihrer kommenden Meetings eine Reduzierung ("Tapering") ihrer milliardenschweren Anleihenkäufe beschließen könnte. Außerdem führt sie eine dauerhafte Repo-Fazilität ein, die Steuerung der Liquidität auf dem US-Finanzmarkt zu verbessern.