EUR/USD: Inflation in der Eurozone sinkt auf 1,9 Prozent
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juni laut endgültiger Veröffentlichung wie erwartet und wie bereits gemeldet um 1,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juni laut endgültiger Veröffentlichung wie erwartet und wie bereits gemeldet um 1,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die chinesische Wirtschaft ist zurück auf dem Weg der Normalisierung. Nach dem starken Aufschwung folgt nun ein BIP-Wachstum mit einer mehr oder weniger konstanten Rate.
US-Notenbankchef Jerome Powell hat zur Wochenmitte anhaltende geldpolitische Unterstützung der Federal Reserve Bank (Fed) für die wirtschaftliche Erholung in den USA signalisiert. Den Inflationsdruck bezeichnete Powell weiterhin als vorübergehend.
Die Zahl der Arbeitslosengeldbezieher in Großbritannien ist im im Juni überraschend deutlich um 114.700 gesunken. Erwartet worden war im Konsens ein Rückgang um 32.500.
Die australische Arbeitslosenquote ist im Juni überraschend deutlich auf 4,9 Prozent gesunken. Die Zahl der Erwerbstätigen legte stärker als erwartet um 29.100 zu.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Mai überraschend deutlich um 1,0 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um lediglich 0,2 Prozent gerechnet.