EUR/USD: Euro-Probleme noch nicht aus der Welt geschafft
Angesichts des Konflikts zwischen Italien und der EU bleibt der Euro Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge in der Defensive.
Angesichts des Konflikts zwischen Italien und der EU bleibt der Euro Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge in der Defensive.
Am Markt sind den Analysten der National-Bank zufolge Spekulationen aufgekommen, dass die BoC die Zinsen zukünftig schneller anheben könnte.
Den National-Bank-Analysten zufolge kommen zunehmend Zweifel auf, ob die EZB an ihrer langsamen Normalisierung der Geldpolitik festhält oder sich zurückhaltend äußern wird.
Während US-Sanktionen gegen Russland aufgrund der Mid-Term Elections kurzfristig kaum eine Rolle spielen dürften, wird dem Thema Raiffeisen-Finanzanalyst Sebastian Petric zufolge danach wieder eine größere Bedeutung zukommen.
Sollte EUR/USD die Marke von 1,1429 auf Tagesschlusskurs unterschreiten, stünde Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge einem Test des Jahrestiefs bei 1,1297 nichts mehr im Wege.
Bei zunehmenden Krisensignalen könnte der Franken den Analysten der National-Bank zufolge noch deutliches Aufwärtspotenzial haben.