Gold steigt auf knappes Zweiwochenhoch
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognosen für das weltweite Wirtschaftswachstum in diesem und im kommenden Jahr auf 3,3 Prozent bzw. 3,4 Prozent gesenkt.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognosen für das weltweite Wirtschaftswachstum in diesem und im kommenden Jahr auf 3,3 Prozent bzw. 3,4 Prozent gesenkt.
Es schreit nach einer Korrektur. Der Preis des Edelmetalls ist am Freitag geradezu explodiert. Die Luft wird so langsam sehr dünn.
Stell dir vor, du willst Palladium kaufen, aber keiner bietet welches an. So ergeht es aktuell Händlern in London. Das Ergebnis: Um mehr als neun Prozent schoss Palladium am Freitag zeitweise nach oben.
Auch nach Abschluss des ersten Teil-Handelsabkommens zwischen den USA und China bleiben die globalen Wachstumsrisiken weiter bestehen, was dem Goldpreis zugutekommt.
Laut erstem Teil-Handelsabkommen wird China seine Importe aus den USA deutlich erhöhen. Zudem verpflichteten sich beide Seiten unter anderem, keine neuen Strafzölle mehr zu verhängen.
Mit einem neu vorgestellten Online-Tool kann künftig jeder Anleger selbst bewerten, wie sich der Goldpreis entwickeln könnte. Bisher waren nur Profis mit einem gewissen Informationsvorsprung dazu in der Lage. Doch auf die selbst erstellte Prognose sich streng zu verlassen, wäre fahrlässig.