EUR/USD macht Verluste wieder wett
Nachdem die Fed im Kampf gegen die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Epidemie bereits aktiv geworden ist, steht nun die Europäische Zentralbank (EZB) im Mittelpunkt des Interesses.
Nachdem die Fed im Kampf gegen die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Epidemie bereits aktiv geworden ist, steht nun die Europäische Zentralbank (EZB) im Mittelpunkt des Interesses.
Nachdem die Fed im Kampf gegen die wirtschaftlichen Auswirkung der Coronavirus-Epidemie bereits aktiv geldpolitisch aktiv geworden ist, steht nun die Europäische Zentralbank (EZB) im Mittelpunkt des Interesses.
Nach der Notfallzinssenkung der Fed um 50 Basispunkte sind laut Wolfgang Bauer, Fondsmanager im Anleiheteam von M&G Investments, alle Augen nun auf die EZB und ihre Antwort auf die aktuelle Lage gerichtet.
Philippe Waechter, Chefvolkswirt der französischen Fondsgesellschaft Ostrum Asset Management, sieht in der Senkung des Leitzinssatzes um 50 Basispunkte ein Zeichen dafür, dass die US-Notenbank auf lange Sicht pessimistisch ist.
Die Fed kann laut Paul Brain, Manager des BNY Mellon Global Dynamic Bond Fund und Leiter Fixed Income bei Newton – einer Gesellschaft von BNY Mellon Investment Management, freier agieren als andere Notenbanken, da sowohl die EZB als auch die japanische Zentralbank nur einen begrenzten Spielraum für Zinssenkungen haben.
Während Christian Scherrmann, DWS-Volkswirt USA, sich eine Zinssenkung um 50 Basispunkte bei der nächsten Sitzung im März gut hätte vorstellen können, stimmt ihn die aktuelle Aktion etwas bedenklich.