USD/JPY: Dienstleistungspreise gestiegen
Die japanischen Dienstleistungspreise (SPPI) sind im Oktober um 1,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,9 Prozent gerechnet wie zuletzt.
Die japanischen Dienstleistungspreise (SPPI) sind im Oktober um 1,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,9 Prozent gerechnet wie zuletzt.
Die Investoren erwarten, dass der jüngst für eine zweite Amtszeit nominierte US-Notenbankchef Jerome Powell mit der Straffung der Geldpolitik fortfahren wird und den Prozess möglicherweise sogar noch beschleunigen wird. Die RBNZ hat ihren Leitzins derweil um weitere 25 Basispunkte auf nun 0,75 Prozent erhöht.
Der deutsche Ifo-Geschäftsklimaindex ist im November weiter auf 96,5 Punkte gesunken – der fünfte Rückgang in Folge und der niedrigste Wert seit April.
Die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) hat ihren Leitzins um weitere 25 Basispunkte auf nun 0,75 Prozent erhöht, nachdem sie den Ausleihesatz im Oktober erstmals angehoben hatte.
Das Fixed Income Alternatives Team von Jupiter Asset Management unter der Leitung von Mark Nash analysiert die gefürchtete Kombination von geringem Wachstum und hoher Inflation, die die globalen Anleihemärkte weiter beschäftigt.
Der US-Dollar ist nach der Nominierung von Jerome Powell für eine zweite Amtszeit an der Spitze der Federal Reserve Bank (Fed) auf ein frisches 16-Monatshoch geklettert.