EUR/USD: Deutsche Inflation steigt auf 2,4 Prozent
Die deutsche Verbraucherpreisinflation lag im Mai auf Jahressicht bei 2,4 Prozent – der höchste Wert seit Februar.
Die deutsche Verbraucherpreisinflation lag im Mai auf Jahressicht bei 2,4 Prozent – der höchste Wert seit Februar.
Das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im April gegenüber dem Vormonat unverändert – der bislang schwächste Wert in diesem Jahr.
Bezüglich neuer Hinweise auf die US-Leitzinsentwicklung erwartet der Markt die am Mittwochnachmittag anstehenden Daten zur US-Verbraucherpreisinflation im Mai sowie den Zinsentscheid der US-Notenbank am Abend.
Mit Spannung erwartet werden bezüglich neuer Hinweise auf die US-Leitzinsentwicklung die am Mittwochnachmittag anstehenden Daten zur US-Verbraucherpreisinflation im Mai und der Zinsentscheid der US-Notenbank am Mittwochabend.
Die britischen Arbeitsmarktdaten sind schwächer ausgefallen als erwartet. Die Arbeitslosenquote ist im April im Dreimonatsdurchschnitt überraschend auf 4,4 Prozent gestiegen – der höchste Wert seit September 2021.
Am Freitag steht das nächste Notenbanktreffen der Bank of Japan (BoJ) auf der Agenda. Während allgemein erwartet wird, dass der Leitzins unverändert bei 0,10 Prozent belassen wird, wird davon ausgegangen, dass die BoJ ihre monatlichen Staatsanleihekäufe reduzieren wird.