USD/JPY: Frisches Vierwochenhoch
Die japanischen Einzelhandelsumsätze sind im November um 1,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach zuvor plus 0,9 Prozent.
Die japanischen Einzelhandelsumsätze sind im November um 1,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach zuvor plus 0,9 Prozent.
Nach wie vor beschäftigt den Markt die rasante weltweite Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus und deren mögliche wirtschaftliche Auswirkungen, wobei eine neue Studie aus Südafrika im Vergleich zur Delta-Variante ein geringeres Risiko für Krankenhausaufenthalte und schwere Erkrankungen zeigt.
Die deutschen Importpreise sind im November um 24,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – die höchste Teuerungsrate seit Oktober 1974. Grund ist ein starker Anstieg der Energiekosten um 159,5 Prozent.
Der Index der japanischen Frühindikatoren, der die wirtschaftliche Entwicklung auf Sicht von sechs Monaten vorhersagt, ist von 100,2 Punkten im September auf 101,5 Punkte im Oktober gestiegen – der höchste Wert seit Juli 2021.
Nach wie vor beschäftigt den Markt die rasante weltweite Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus und deren mögliche wirtschaftliche Auswirkungen, wobei eine neue Studie aus Südafrika im Vergleich zur Delta-Variante ein geringeres Risiko für Krankenhausaufenthalte und schwere Erkrankungen zeigt.
Die Risikobereitschaft hat sich verbessert, nachdem eine positivere Einschätzung der Weltwirtschaftslage und die Erwartung, das die erhöhte Inflation mit steigenden Zinsen in den Griff zu bekommen ist, die Sorgen um die rasante Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus ein wenig in den Hintergrund treten ließen.