EUR/USD: EU-Geldmengenwachstum gesunken
Das Wachstum der Geldmenge M3 in der Eurozone hat sich im November auf 7,3 Prozent im Jahresvergleich abgeschwächt.
Das Wachstum der Geldmenge M3 in der Eurozone hat sich im November auf 7,3 Prozent im Jahresvergleich abgeschwächt.
Der von der Credit Suisse ermittelte Konjunkturerwartungsindex für die Schweiz ist im November auf 0,0 Punkte gestiegen.
Aufmerksamkeit gilt weiterhin der sich weltweit rasant ausbreitenden Omikron-Mutation des Coronavirus und deren möglichen wirtschaftlichen Auswirkungen.
Die japanische Industrieproduktion ist im November im Monatsvergleich um 7,2 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 4,8 Prozent gerechnet, nach plus 1,8 Prozent im Oktober.
Während EUR/USD am Montag bislang bei 1,1301 im Tief notierte, legt GBP/USD bislang bis 134,19 im Hoch zu. USD/JPY hat mit bislang 114,70 im Hoch ein frisches Vierwochenhoch erreicht.
Der Geschäftsklimaindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Türkei ist im Dezember auf 106,1 Punkte gesunken. Damit hat sich die Stimmung seit Erreichen eines Neunjahreshochs im Juli (114,8 Zähler) deutlich eingetrübt. Der aktuelle Wert ist zudem der niedrigste seit November 2020.