EUR/USD fällt auf Sechswochentief
Der Überschuss in der Handelsbilanz der Eurozone ist im April auf 15,0 Milliarden Euro gesunken. Volkswirte hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang auf 20,0 Milliarden Euro gerechnet.
Der Überschuss in der Handelsbilanz der Eurozone ist im April auf 15,0 Milliarden Euro gesunken. Volkswirte hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang auf 20,0 Milliarden Euro gerechnet.
Die Bank of Japan (BoJ) hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 0,10 Prozent belassen.
Die Federal Reserve Bank (Fed) hat am Mittwochabend ihre Leitzinsen wie erwartet unverändert in der Spanne zwischen 5,25 und 5,50 Prozent belassen und mit der gleichzeitigen Senkung der Zinsprognosen einen hawkischeren Ausblick gegeben als erwartet, wovon der Greenback profitiert.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im April um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken – der erste negative Wert seit Januar. Volkswirte hatten im Konsens hingegen mit einem Zuwachs um 0,2 Prozent gerechnet, nach zuvor plus 0,5 Prozent.
Der japanische BSI Large Manufacturing Index ist im laufenden, zweiten Quartal auf minus 1,0 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs auf minus 5,2 Prozent gerechnet.
Bei der Inflation habe es nur bescheidene weitere Fortschritte gegeben, so die Fed. Für 2024 wird jetzt im Median nur noch eine Zinssenkung von den Mitgliedern des Offenmarktausschusses in Aussicht gestellt.