EUR/USD: Frisches Dreimonatstief
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im Januar überraschend deutlich um 1,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um lediglich 0,8 Prozent gerechnet.
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im Januar überraschend deutlich um 1,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um lediglich 0,8 Prozent gerechnet.
Gold weitet zum Wochenschluss seine Verluste auf ein frisches Achteinhalbmonatstief bei 1.687,70 US-Dollar je Feinunze aus, nachdem US-Notenbankpräsident Jerome Powell am Donnerstag die Fortsetzung der ultralockeren Geldpolitik der Fed bekräftigt hat.
Die Anleiherenditen ziehen weiter an. US-Notenbankchef Powell hat sich in einer Rede zurückhaltend zu den steigenden Renditen geäußert und gleichzeitig ein Festhalten der Fed an der ultralockeren Geldpolitik signalisiert.
Seit der Finanzkrise halten die Zentralbanken die Zinsen niedrig. Ziel: Inflation stimulieren. Mit mäßigem Erfolg – bis jetzt. Nahrungsmittel, Energie und Rohstoffe werden teurer, die Inflation steigt. Was das für Zinsen, Anleihen, Aktien & Co bedeutet, erläutert Ulrich Kaffarnik, DJE-Vorstand und Kapitalmarktstratege.
Aufmerksamkeit gilt am Donnerstag den Äußerungen zur Geldpolitik von US-Notenbankchef Jerome Powell bei einer Wall-Street-Journal-Veranstaltung und den Fortschritten des von US-Präsident Joe Biden geplanten US-Konjunkturpakets im Volumen von 1,9 Billionen US-Dollar.
Aufmerksamkeit gilt am Donnerstag den Äußerungen zur Geldpolitik von US-Notenbankchef Jerome Powell bei einer Wall-Street-Journal-Veranstaltung und den Fortschritten des von US-Präsident Joe Biden geplanten US-Konjunkturpakets im Volumen von 1,9 Billionen US-Dollar.