Gold kann 1.900er-US-Dollar-Marke nicht halten
Die US-Verbraucherpreise sind im Mai mit 5,0 Prozent im Jahresvergleich so deutlich gestiegen wie seit August 2008 nicht mehr.
Die US-Verbraucherpreise sind im Mai mit 5,0 Prozent im Jahresvergleich so deutlich gestiegen wie seit August 2008 nicht mehr.
Highlights sind am Donnerstag der Zinsentscheid der EZB um 13:45 Uhr MESZ, sowie die um 14:30 Uhr MESZ folgende EZB-Pressekonferenz und die gleichzeitig anstehenden US-Verbraucherpreise.
Gold fällt am Donnerstag im Vorfeld der mit Spannung erwarteten US-Inflationsdaten und dem EZB-Zinsentscheid weiter bis bislang 1.876,60 US-Dollar je Feinunze im Tief zurück.
Das "Tapering" der Fed sollte laut Axel Botte, Marktstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, nicht überraschen.
Investoren erwarten bereits mit Spannung die am Donnerstag zur Veröffentlichung kommenden US-Verbraucherpreise im Mai, die neue Hinweise auf die weitere Geldpolitik der Federal Reserve Bank (Fed) geben könnten.
Mit bislang 1.903,17 US-Dollar pro Unze bewegt sich Gold am Dienstag wieder in Richtung seines am 1. Juni 2021 bei 1.916,37 US-Dollar je Feinunze erreichten knappen Fünfmonatshochs.