USD/JPY: Dienstleistungssektorindex gesunken
Der japanische Dienstleistungssektorindex ist im Februar um 1,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Rückgang um 0,2 Prozent im Januar.
Der japanische Dienstleistungssektorindex ist im Februar um 1,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Rückgang um 0,2 Prozent im Januar.
Der US-Dollar, mit dem Gold für gewöhnlich negativ korreliert ist, fällt zur Wochenmitte auf breiter Basis im Verbund mit der Korrektur bei den zehnjährigen US-Staatsanleihenrenditen zurück.
Der US-Dollar profitiert weiterhin von dem anhaltenden Krieg in der Ukraine und zunehmenden Inflationssorgen sowie der Euroschwäche infolge ultralockeren Geldpolitik der EZB, für die trotz Rekordinflation Zinsanhebungen noch in weiter Ferne liegen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hält trotz Rekordinflation in der Eurozone an ihrer ultralockeren Geldpolitik fest – ein Belastungsfaktor für den Euro.
Die japanische Industrieproduktion ist im Februar laut endgültiger Veröffentlichung um 2,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nachdem zunächst lediglich ein Plus von 0,1 Prozent gemeldet worden war.
Im Fokus liegt am Donnerstag die geldpolitische Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) um 13:45 Uhr MESZ.