Gold dreht ins Plus
Im Fokus liegen bezüglich der Inflationsrate und dem Zinspfad in den USA in dieser Woche die am Freitag zur Veröffentlichung anstehenden US-Verbraucherpreise im Mai.
Im Fokus liegen bezüglich der Inflationsrate und dem Zinspfad in den USA in dieser Woche die am Freitag zur Veröffentlichung anstehenden US-Verbraucherpreise im Mai.
Der US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag deutet auf weitere Zinserhöhungen in diesem Jahr hin. Erwartet wird am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihren Leitzins bei den Notenbanksitzungen im Juni, Juli und vielleicht sogar darüber hinaus um jeweils einen halben Punkt erhöht.
Der am Freitag gemeldete US-Arbeitsmarktbericht für Mai ist stark ausgefallen und liefert keinerlei Anzeichen dafür, dass die US-Wirtschaft unter der hohen Inflation und den steigenden Kreditkosten leidet.
Der am Freitag gemeldete US-Arbeitsmarktbericht für Mai ist stark ausgefallen und liefert keinerlei Anzeichen dafür, dass die US-Wirtschaft unter der hohen Inflation und den steigenden Kreditkosten leidet.
Die Zinsreaktion in Europa könnte laut Robert Davis, Senior Portfolio Manager bei NN Investment Partners, zögerlicher ausfallen als die der Fed in den USA, und die Inflation würde in Europa auch länger höher bleiben.
Die Präsidentin der Fed in Cleveland, Loretta Mester, sagte am Donnerstag, die US-Notenbank müsse in ihrem Kampf um die Eindämmung der Inflation „Stärke" zeigen, und das könnte eine schnellere Anhebung der Zinssätze im September bedeuten.