Gold: Weiterhin angeschlagen
Nachdem Gold am Montag bei 1.850,00 US-Dollar pro Unze ein Sechswochentief erreicht hatte, notierte das Edelmetall zur Wochenmitte bislang bei 1.869,20 US-Dollar je Feinunze im Tief.
Nachdem Gold am Montag bei 1.850,00 US-Dollar pro Unze ein Sechswochentief erreicht hatte, notierte das Edelmetall zur Wochenmitte bislang bei 1.869,20 US-Dollar je Feinunze im Tief.
Zur Wochenmitte legen die Ölpreise fast zwei Prozent zu. Neben der Aussicht auf ein Ende des Corona-Tunnels stützt auch die jüngste Entwicklung der Ölreserven in den USA.
EUR/USD gibt zur Wochenmitte nach und notierte bislang bei 1,1752 im Tief. Um 14:00 Uhr MEZ steht eine Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde an.
Der Edelmetallpreis konsolidiert weiter deutlich unter 1.900 USD/Unze. Der "Schock" vom Wochenbeginn lähmt und lässt die Investoren abwarten. Dies ändert aber nichts an den längerfristigen Aussichten für Gold. Diese bleiben außerordentlich günstig.
Der Wahlsieg von Joe Biden bei der US-Präsidentschaftswahl hat die Börsen beflügelt. Einige Branchen dürften ganz besonders profitieren, wenn Biden ins Weiße Haus einzieht.
Albayrak hatte am Sonntag überraschend seinen Rücktritt erklärt. Beobachter gehen davon aus, dass Albayraks Rücktritt mit der Berufung Naci Agbals als neuer Notenbankchef zusammenhängt.