EUR/USD fällt von Vierwochenhoch zurück
Die deutschen Einzelhandelsumsätze sind im Februar real um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach plus 1,4 Prozent im Januar.
Die deutschen Einzelhandelsumsätze sind im Februar real um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach plus 1,4 Prozent im Januar.
Während einerseits die von ihren Dreijahreshoch zurückfallenden US-Staatsanleihenrenditen belasten, zeigen auch die gestrigen Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine Fortschritte und verringern so die Attraktivität des US-Dollars als „sicherer Hafen“.
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im März angesichts des Kriegs in der Ukraine wenig überraschend deutlich eingetrübt. Der Economic Sentiment Indicator (ESI) fiel auf 108,5 Punkte – ein 12-Monatstief.
Das von der Konjunkturforschungsstelle (KoF) der ETH Zürich ermittelte KoF-Konjunkturbarometer ist im März deutlich auf ein 14-Monatstief bei 99,7 Punkten gefallen und liegt damit nun knapp unterhalb seines langfristigen Durchschnittswerts von 100 Zählern.
Während steigende US-Staatsanleihenrenditen den Greenback unterstützen, belastet den US-Dollar-Index der aufwertende Yen.
Die Verbraucherkredite in Großbritannien haben im Februar mit 1,876 Milliarden Pfund die Konsensschätzung von 0,843 Milliarden Pfund deutlich übertroffen.