FX-Mittagsbericht: US-Dollar weitet Gewinne aus
EUR/USD weitet am Dienstagvormittag seine Verluste vom Wochenbeginn bislang bis 1,0825 im Tief aus, während GBP/USD um die 1,2450er-Marke pendelt und USD/JPY bislang bei 106,89 im Hoch gehandelt wurde.
EUR/USD weitet am Dienstagvormittag seine Verluste vom Wochenbeginn bislang bis 1,0825 im Tief aus, während GBP/USD um die 1,2450er-Marke pendelt und USD/JPY bislang bei 106,89 im Hoch gehandelt wurde.
Die RBA hat ihren Leitzins über Nacht wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert auf dem Rekordtief von 0,25 Prozent belassen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat bei ihrem Zinsentscheid am Donnerstag neue längerfristige Refinanzierungspakete für die Banken angekündigt. Das Volumen ihrer Anleihenkäufe weitet die EZB aber vorerst nicht aus. Der Markt reagiert enttäuscht.
Die schwedische Riksbank hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 0,00 Prozent belassen, schließt aber für die Zukunft Negativzinsen nicht aus.
Die japanische Notenbank greift der heimischen Wirtschaft und dem Finanzmarkt im Kampf gegen die Coronavirus-Krise mit weiteren Maßnahmen unter die Arme.
Die türkische Zentralbank hat ihren Leitzins zum achten Mal in Folge gesenkt und riskiert damit weiteren Druck auf die Lira, für deren Stützung sie zuvor Milliarden von Dollar ausgegeben hat.