Bank of Japan rechnet mit starkem Wirtschaftseinbruch
Die Bank of Japan hat abermals keine Veränderungen an ihrer geldpolitischen Ausrichtung beschlossen.
Die Bank of Japan hat abermals keine Veränderungen an ihrer geldpolitischen Ausrichtung beschlossen.
Im Statement zum Zinsentscheid gibt die EZB klare Hinweise darauf, dass die Geldpolitik im Dezember erneut gelockert werden dürfte. Auf Basis neuer Wirtschaftsprognosen könnten die geldpolitischen Instrumente im Dezember "neu kalibriert" werden, heißt es.
Steigende Corona-Infektionszahlen und das weiterhin nicht zustande kommende nächste große Hilfspaket für die US-Wirtschaft lassen die Risikoaversion der Anleger am Donnerstag steigen und den US-Dollar gefragt sein.
Der Gouverneur der Reserve Bank of Australia (RBA) hat über Nacht einen klaren Hinweis auf eine bevorstehende Zinssenkung im November gegeben.
Die türkische Zentralbank hat eine Trendwende in ihrer Geldpolitik eingeleitet und den Leitzins überaschend gestrafft. Die hohe Inflation und die schwache Lira zwangen die Währungshüter praktisch zu dem Schritt.
US-Notenbankchef Jerome Powell hat bei seiner Anhörung vor einem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses (House Select Committee) erneut vor den negativen Folgen für die Konjunktur gewarnt, wenn es keine weiteren staatlichen Hilfsmaßnahmen in der Corona-Krise geben sollte.