USD/JPY: Dienstleistungssektorindex gesunken
Der japanische Dienstleistungssektorindex ist im Februar um 1,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Rückgang um 0,2 Prozent im Januar.
Der japanische Dienstleistungssektorindex ist im Februar um 1,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Rückgang um 0,2 Prozent im Januar.
Der US-Dollar profitiert weiterhin von dem anhaltenden Krieg in der Ukraine und zunehmenden Inflationssorgen sowie der Euroschwäche infolge ultralockeren Geldpolitik der EZB, für die trotz Rekordinflation Zinsanhebungen noch in weiter Ferne liegen.
Die Metallpreise profitierten von den guten chinesischen Konjunkturdaten. Die chinesische Wirtschaft ist im ersten Quartal um 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen – deutlich mehr als erwartet.
Die japanische Industrieproduktion ist im Februar laut endgültiger Veröffentlichung um 2,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nachdem zunächst lediglich ein Plus von 0,1 Prozent gemeldet worden war.
Im Fokus liegt am Donnerstag die geldpolitische Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) um 13:45 Uhr MESZ.
Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise sind im März um 0,8 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Auf Jahressicht ergibt sich eine Teuerung um 6,1 Prozent.