AUD/USD: Reduzierte Risikoaversion stützt den Aussie
Ähnlich wie bei den Emerging-Markets-Währungen steigt den Analysten der National-Bank zufolge in Zeiten reduzierter Risikoaversion die Nachfrage nach dem australischen Dollar.
Ähnlich wie bei den Emerging-Markets-Währungen steigt den Analysten der National-Bank zufolge in Zeiten reduzierter Risikoaversion die Nachfrage nach dem australischen Dollar.
Der EUR/USD-Kurs sollte sich nach Einschätzung der Analysten der National-Bank heute in engen Bandbreiten oberhalb von 1,10 bewegen.
Die Technik spricht Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge für weiter nachgebende EUR/GBP-Notierungen.
Auf Sicht eines Jahres rechnen die Analysten der Postbank mit einer Erholung des Euro auf 1,15 US-Dollar.
In den kommenden Wochen erwartet Raiffeisen-Finanzanalyst Sebastian Petric vom chinesischen Yuan eine geringere Volatilität.
Marktteilnehmer werteten die jüngsten Aussagen der designierten EZB-Präsidentin Christine Lagarde den National-Bank-Analysten zufolge als ein Zurückrudern hinsichtlich des Ausmaßes der geplanten geldpolitischen Maßnahmen.