EUR/USD: Schwache Konjunkturdaten belasten den Euro
Die Zeichen für den Euro scheinen den Analysten der National-Bank zufolge aktuell nicht gut zu stehen, so dass eine kurzfristige deutliche Erholung unwahrscheinlich erscheint.
Die Zeichen für den Euro scheinen den Analysten der National-Bank zufolge aktuell nicht gut zu stehen, so dass eine kurzfristige deutliche Erholung unwahrscheinlich erscheint.
Sollte EUR/CHF den Bereich um 1,08 unterschreiten, könnte die Abwärtsdynamik Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge zunehmen.
Helaba-Analyst Ulrich Wortberg erwartet bei EUR/USD heute eine Trading-Range zwischen 1,0970 und 1,1080.
Da die Zeit bis zu einer gütlichen Brexit-Einigung, sei es ein Deal oder zumindest eine Verschiebung des Austrittsdatums über den 31. Oktober hinaus, knapp wird, ist die relative Pfund-Stärke den National-Bank-Analysten zufolge fragil.
Unser stock3 Charting hat ein großes Update erfahren. Lesen Sie alles über das Elliott-Wellen-Tool, Zählwerkzeuge für Markttechnik und Ross, Fibonacci-Trendkanäle, äquidistante Trendlinien, den neuen Gann Grid und viele weitere Neuerungen im Funktionsumfang unseres Chartings.
Während die EZB ihr Pulver nach Meinung von Helaba-Analyst Christian Apelt vermutlich größtenteils verschossen hat, nimmt der Druck auf die US-Notenbank zu, nicht zuletzt von Präsident Trump.