FX-Mittagsbericht: US-Inflationszahlen im Fokus
EUR/USD hat zur Wochenmitte seinen dieswöchigen Anstieg bis 1,2392 in der Spitze fortgesetzt, bevor das Währungspaar vor Veröffentlichung der heutigen US-Verbraucherpreise wieder zurückfiel.
EUR/USD hat zur Wochenmitte seinen dieswöchigen Anstieg bis 1,2392 in der Spitze fortgesetzt, bevor das Währungspaar vor Veröffentlichung der heutigen US-Verbraucherpreise wieder zurückfiel.
Graduelle Zinsanhebungen in kleinen Schritten sind in Schweden ab dem zweiten Halbjahr 2018 zu erwarten.
Die Bank of England (BoE) hat den Leitzins wie erwartet bei 0,5 Prozent belassen. Für Bewegung sorgt aber die Aussage, dass der Zins früher und schneller steigen könne als dies bisher erwartet wird.
Der Hinweis der Bank of England (BoE), dass der Zins früher und schneller ansteigen könnte als bisher erwartet, beschert dem britischen Pfund kräftige Kursgewinne.
Während EUR/USD am Donnerstag bei 1,2224 ein frisches Zweiwochentief erreichte, notierte GBP/USD im Umfeld des unveränderten Zinsentscheids der BoE bislang bei 1,4000 im Hoch.
Die RBA hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 1,50 Prozent belassen.