EUR/USD: EZB-Draghi sorgt für Kursrückgang
Angesichts der verbalen Interventionen durch die EZB dürfte EUR/USD nach Einschätzung von Jörg Angelé, Finanzanalyst beim Raiffeisen Research, in nächster Zeit bei 1,40 nach oben gedeckelt sein.
Angesichts der verbalen Interventionen durch die EZB dürfte EUR/USD nach Einschätzung von Jörg Angelé, Finanzanalyst beim Raiffeisen Research, in nächster Zeit bei 1,40 nach oben gedeckelt sein.
Nach dem Stochastik ist HSBC-Analyst Thomas Amend zufolge mittlerweile auch der Trendfolger MACD – sowohl im Tages- als auch im Wochenbereich – unter seine Triggerlinie gefallen und mahnt zur Vorsicht.
Tagesausblick für Mittwoch, 16. April 2014: Die Konsolidierung bei EUR/USD ging gestern in die Verlängerung. Dennoch bleibt das Chartbild positiv.
Ein Blick auf den Dax und alles ist klar, sollte man meinen. So einfach ist es aber nicht. Es gibt nämlich durchaus überraschende Bewegungen.
Der Anstieg der US-Verbraucherpreise lag im März bei 0,2 Prozent im Monats- und 1,5 Prozent im Jahresvergleich.
Die Inflationsrate in Großbritannien war im März mit 1,6 Prozent im Jahresvergleich so niedrig wie seit vier Jahren nicht mehr.