EUR/GBP: Arbeitslosigkeit fällt auf Fünfjahrestief
Die Arbeitslosenquote in Großbritannien ist im April im Dreimonatsschnitt stärker als erwartet auf 6,6 Prozent gefallen – ein Fünfjahrestief.
Die Arbeitslosenquote in Großbritannien ist im April im Dreimonatsschnitt stärker als erwartet auf 6,6 Prozent gefallen – ein Fünfjahrestief.
Die japanischen Produktpreise sind im Mai um 4,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach einem Anstieg um 4,1 Prozent im März.
Während EUR/USD nach wie vor die geldpolitischen Lockerungen der EZB belasten (im Tief bei 1,3520), profitiert GBP/USD von einem besser als erwartet ausgefallenen britischen Arbeitsmarktbericht und notierte im Hoch bei 1,6797.
Das australische Westpac-Verbrauchervertrauen ist im Juni um 0,2 Prozent auf 93,2 Punkte gestiegen, nach einem Rückgang um 6,8 Prozent im Mai.
Analysten erwarten im Konsens, dass die Notenbank ihren Leitzins heute Abend zum dritten Mal in Folge um 25 Basispunkte auf dann 3,25 Prozent anheben wird.
Das aktuelle Kapitalmarktumfeld stellt institutionelle Investoren vor große Herausforderungen: Das niedrige Zinsniveau lastet auf Renten, der Geldmarkt bietet nahezu keine Rendite, Aktien wie auch Rohstoffe sind sehr schwankungsanfällig und Immobilien binden Kapital langfristig in einem illiquiden Markt. In diesem Spa…