GBP/USD: Inflation klettert weiter
Die britischen Verbraucherpreise sind im Januar auf Jahressicht um 5,5 Prozent gestiegen – die höchste Teuerung seit März 1992.
Die britischen Verbraucherpreise sind im Januar auf Jahressicht um 5,5 Prozent gestiegen – die höchste Teuerung seit März 1992.
Das Risiko einer Korrektur an den US-Aktienmärkten um 20 Prozent und das Erreichen einer Rendite von mindestens 2,5 Prozent bei zehnjährigen US-Staatsanleihen ist laut Chris Iggo, CIO Core Investments bei AXA Investment Managers, durchaus gegeben.
Gold ist im Zuge der Ukrainekrise auf ein Achtmonatshoch bei 1.879,36 US-Dollar je Feinunze geklettert. Unterdessen wird weiterhin darüber spekuliert, wie aggressiv die zu erwartenden Zinsanhebungen seitens der Federal Reserve Bank (Fed) ausfallen werden.
Die Pandemie war richtig teuer. In kaum einem Land sind die Schulden nicht um 10-20% gestiegen. Doch auch die Inflation ist hoch. Problem gelöst?
Der Anstieg des Ölpreises auf 100 Dollar/Barrel droht der Weltwirtschaft einen doppelten Schlag zu versetzen: Die Wachstumsaussichten werden getrübt und die Inflation angeheizt.
Die Teuerung der US-Verbraucherpreise hat sich im Januar auf 7,5 Prozent im Jahresvergleich beschleunigt. Die Inflation ist damit so hoch wie seit 40 Jahren nicht mehr. Der Präsident der Fed in St. Louis, James Bullard, sprach sich daraufhin für aggressivere Zinsanhebungen aus.