EUR/HUF: Ungarische Verbraucherpreise fallen stärker als erwartet
Der stärker als erwartet Rückgang der ungarischen Verbraucherpreise um 0,3 Prozent im Juni stützt die Erwartung, dass die ungarische Notenbank ihren Leitzins weiter senken wird.
Der stärker als erwartet Rückgang der ungarischen Verbraucherpreise um 0,3 Prozent im Juni stützt die Erwartung, dass die ungarische Notenbank ihren Leitzins weiter senken wird.
Die serbische Notenbank hat nach zwei Zinssenkung in Folge aufgrund der Flutkatastrophe ihren Leitzins aktuell unverändert bei 8,50 Prozent belassen.
Die tschechischen Verbraucherpreise waren im Juni sowohl auf Monats- als auch auf Jahressicht unverändert.
In einer technischen Reaktion kann sich der DAX am Freitag leicht erholen. Die portugiesische Krisenbank Banco Espírito Santo hält sich für ausreichend kapitalisiert. Unterdessen ist eine Bank in Bulgarien zahlungsunfähig und wird verstaatlicht.
USD/JPY befindet sich aufgrund der zurückgeschraubten US-Zinsanhebungserwartungen aktuell auf dem besten Wege, den größten Wochenverlust seit April aufzuweisen.
Die Wohnungsbaukredite in Australien waren im Mai gegenüber dem Vormonat unverändert. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,4 Prozent gerechnet, nach minus 0,2 Prozent im April.