NZD/USD: Kiwi stürzt auf Zweijahrestief
Die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) will ihre Leitzinsen noch bis zum dritten Quartal 2020 bei 1,75 Prozent belassen – ein Jahr länger als bislang gedacht.
Die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) will ihre Leitzinsen noch bis zum dritten Quartal 2020 bei 1,75 Prozent belassen – ein Jahr länger als bislang gedacht.
EUR/USD erholt sich am Dienstag vom gestrigen Siebenwochentief bei 1,1528 bislang bis 1,1597 im Hoch, während GBP/USD vom Elfmonatstief bei 1,2919 bislang bis zuhöchst 1,2974 zulegt.
Der Greenback profitierte neben starken US-Wirtschaftsdaten und steigenden US-Zinsen am Freitag zunächst auch von dem Handelsstreit zwischen den USA und China – konnte seine Gewinne aber nicht halten.
Die Bank of England (BoE) hat am Donnerstag ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet um 25 Basispunkte auf 0,75 Prozent angehoben.
Wie erwartet hat die britische Notenbank den Leitzins auf 0,75 Prozent angehoben. Weitere Zinserhöhungen sollen aber nur "graduell und begrenzt" erfolgen.
Der US-Dollar profitiert auf breiter Basis der positiven Einschätzung der Federal Reserve Bank (Fed) zur wirtschaftlichen Entwicklung in den USA sowie der Aussicht auf weiter steigende Zinsen.