Bank of England: Weniger als Fed oder EZB, aber dennoch kräftig
Die Bank of England (BoE) wir nach Einschätzung von Katrin Löhken, Volkswirtin Großbritannien bei der DWS, in den kommenden Monaten noch mehrmals nachlegen müssen.
Die Bank of England (BoE) wir nach Einschätzung von Katrin Löhken, Volkswirtin Großbritannien bei der DWS, in den kommenden Monaten noch mehrmals nachlegen müssen.
Die Fed zielt mit ihren Leitzinsanhebungen darauf, eine Lohn-Preis-Spirale zu verhindern und rechnet mit einer leichten Rezession in den USA. Die Vorhersage könnte sich allerdings als zu optimistisch erweisen, sagt Thilo Wolf, Deutschland-Chef für BNY Mellon Investment Management.
Der US-Dollar profitiert zum Wochenschluss weiterhin von den gestiegene US-Zinsanhebungserwartungen. Laut FedWatch Tool der CME liegt die Wahrscheinlichkeit, dass der Leitzins Ende Dezember in einer Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent liegt, aktuell bei 65,4 Prozent.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in Großbritannien ist im September überraschend deutlich auf 48,5 Punkte gestiegen.
Gold müsste angesichts der Rezessionssorgen als Absicherung gefragt sein, doch das Gegenteil ist der Fall.
Der Industrielle Hugo Stinnes nutzte die Hyperinflation in der Weimarer Republik, um ein Firmenimperium aufzubauen. Funktioniert sein Rezept angesichts der hohen Inflation auch heute wieder?