Angst vor der Bilanzverkleinerung der Fed? Nicht notwendig!
Für die Kurse ist eines ganz besonders wichtig: Liquidität. Reduziert die Fed ihre Bilanzsumme, entzieht dies Liquidität. Trotzdem besteht kein Grund zur Sorge.
Für die Kurse ist eines ganz besonders wichtig: Liquidität. Reduziert die Fed ihre Bilanzsumme, entzieht dies Liquidität. Trotzdem besteht kein Grund zur Sorge.
Im Fokus liegen heute die anstehenden Zinsentscheide der Bank of England (BoE) und der Europäischen Zentralbank (EZB). Analysten erwarten im Konsens, dass die BoE ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf 0,50 Prozent anheben wird, während die EZB ihre Geldpolitik unverändert lassen dürfte.
Axel Botte, Marktstratege beim französischen Investmenthaus Ostrum Asset Management, weist darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung um 50 Basispunkte von den Marktteilnehmern mit immerhin 20 Prozent eingeschätzt wird.
Im Fokus liegen heute die anstehenden Zinsentscheide der Bank of England (BoE) und der Europäischen Zentralbank (EZB). Analysten erwarten im Konsens, dass die BoE ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf 0,50 Prozent anheben wird, während die EZB ihre Geldpolitik unverändert lassen dürfte.
Seit die Federal Reserve Bank (Fed) in der letzten Woche zur Eindämmung der hohen Inflation für März den Beginn eines Zinserhöhungszyklus in Aussicht gestellt hat, sind am Markt die Diskussionen über die Anzahl und den Umfang der zu erwartenden Zinsschritte entbrannt.
Seit die Federal Reserve Bank (Fed) in der letzten Woche zur Eindämmung der hohen Inflation für März den Beginn eines Zinserhöhungszyklus in Aussicht gestellt hat, sind am Markt die Diskussionen über die Anzahl und den Umfang der zu erwartenden Zinsschritte entbrannt.