Fiskalpolitik ist nun gefragt
Nach umfangreichen geldpolitischen Lockerungen der Notenbanken ist nach Einschätzung von François Rimeu, Senior Strategist bei La Française AM, jetzt der Zeitpunkt für fiskalische Interventionen gekommen.
Nach umfangreichen geldpolitischen Lockerungen der Notenbanken ist nach Einschätzung von François Rimeu, Senior Strategist bei La Française AM, jetzt der Zeitpunkt für fiskalische Interventionen gekommen.
China wird sich laut NN INvestment Partners strategisch auf die Förderung der Binnennachfrage und der Technologieindustrie konzentrieren und sich gleichzeitig von der übermäßigen Abhängigkeit vom Welthandel lösen.
Die Ökonomen von Goldman Sachs haben ihre Prognosen zum US-Wirtschaftswachstum angehoben. Erwartet wird für 2021 nun ein Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 6,8 Prozent (zuvor plus 6,6 Prozent) und 2022 um 4,5 Prozent (bisher 4,3 Prozent).
Der US-Dollar ist zur Wochenmitte angesichts des Optimismus, dass die umfassenden geld- und fiskalpolitischen Hilfen sowie die Impfungen gegen Covid-19 die konjunkturelle Erholung beschleunigen könnten, als „sicherer Hafen“ nicht gefragt und hat auf breiter Basis ein Zweiwochentief erreicht.
Um die Produktion von Batterien ist ein Wettlauf entstanden, die wichtigste Rolle spielen hierbei kritische Metallrohstoffe, wie Nickel. Mit der steigenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen wird die Notwendigkeit, die Versorgung mit dem Metall zu sichern, für Batteriehersteller und auch Autohersteller immer dringlicher.
Die Zeit der herkömmlichen Energieformen ist aus Sicht des US-Ökonomen Jeffrey Sachs von vorbei. Der Umbau der Wirtschaft berge Chancen und werde billiger als gedacht.