USD/JPY: Dienstleistungspreise gestiegen
Die japanischen Dienstleistungspreise (SPPI) sind im Juli um 2,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 2,2 Prozent gerechnet, nach plus 2,0 Prozent im Juni.
Die japanischen Dienstleistungspreise (SPPI) sind im Juli um 2,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 2,2 Prozent gerechnet, nach plus 2,0 Prozent im Juni.
Der Renminbi dürfte seine Abwärtsbewegung nach Einschätzung der Analysten der National-Bank grundsätzlich wieder aufnehmen.
Die August-Einkaufsmanagerindizes aus Deutschland und der Eurozone fügen sich laut Martin Moryson, DWS-Chefvolkswirt Europa, in das Bild, das sich über das Winterhalbjahr die deutsche und in Folge auch die übrige europäische Wirtschaft abschwächen wird, eine schwere Rezession aber vermutlich verhindert werden kann.
Der Greenback profitiert nach wie vor von der Aussicht auf weitere deutliche Zinsanhebungen seitens der Federal Reserve Bank (Fed). Laut FedWatch Tool der CME ist die Wahrscheinlichkeit einer Zinsanhebung um 75 Basispunkte bei dem nächsten US-Zinsentscheid am 21. September 2022 auf 56,5 Prozent gestiegen.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im August auf 49,7 Punkte und damit den niedrigsten Wert seit Juni 2020 gesunken.
Die japanischen Verbraucherpreise sind im Juli laut Bank of Japan (BoJ) in der Kernrate um 1,8 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 1,5 Prozent gerechnet.