Deutsche Anleger vertrauen weiterhin den Fähigkeiten aktiver Manager
Investoren wählen einer Studie von MFS Investment Management zufolge weiterhin bevorzugt aktive Manager, um in fallenden Märkten Kapital zu schützen und Risiken zu steuern.
Investoren wählen einer Studie von MFS Investment Management zufolge weiterhin bevorzugt aktive Manager, um in fallenden Märkten Kapital zu schützen und Risiken zu steuern.
Geht die Zeit der sinkenden Zinsen tatsächlich schon zu Ende? Die Renditen längerfristiger Staatsanleihen steigen seit einiger Zeit wieder deutlich. Anleger sollten trotzdem noch nicht auf eine Trendumkehr spekulieren. Denn im langfristigen Bild sieht die Sache ganz anders aus.
Zu einem guten Teil ist die aktuelle Gold-Schwäche auf geänderte Perspektiven nach der Trump-Wahl zurückzuführen. Wegen aufgekommener Inflationserwartungen gehen offensichtlich viele Marktteilnehmer von mehreren Zinsanhebungen in den USA in den kommenden Monaten aus und verkaufen daher Gold.
Die Fondsbranche verwaltete Ende September laut Branchenverband BVI ein Gesamtvermögen von 2,8 Billionen Euro.
Sind steigende Leitzinsen tatsächlich schlecht für die Aktienmärkte? Oder stimmt diese Börsenweisheit vielleicht gar nicht? Drei Wissenschaftler haben dieser Frage anhand einer Langzeitauswirkung empirisch untersucht.
Der brasilianische Anleihenmarkt stellt GAM-Investmentmanagerin Denise Prime zufolge andere Schwellenländermärkte in den Schatten.