EUR/USD: EU-Handelsbilanz mit Rekorddefizit
Die Handelsbilanz der Eurozone hat im August wegen der hohen Energieimportkosten ein Rekorddefizit von 50,9 Milliarden Euro erreicht.
Die Handelsbilanz der Eurozone hat im August wegen der hohen Energieimportkosten ein Rekorddefizit von 50,9 Milliarden Euro erreicht.
Dass Silber zuletzt einen schweren Stand hatte, verwundert mit Blick auf die Entwicklung beim Brudermetall Gold nicht. Der feste US-Dollar und das hohe Kapitalmarktzinsniveau bremsen die Preise aus.
Die japanische Geldmenge M2 ist im September um 3,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens wie im Vormonat mit einem Geldmengenwachstum um 3,4 Prozent gerechnet.
Gold ist nach Veröffentlichung einer höher als erwartet ausgefallenen US-Inflationsrate auf ein Zweiwochentief bei 1.642,00 US-Dollar pro Unze gefallen.
Aus dem am Mittwochabend veröffentlichten Protokoll des letzten US-Notenbanktreffens im September geht hervor, dass die Fed-Mitglieder ihrem Kurs treu bleiben, im Kampf gegen die hohe Inflation die Leitzinsen deutlich anzuheben.
Die deutschen Verbraucherpreise sind im September auf Jahressicht um 10,0 Prozent gestiegen. Dies ist der höchste Wert seit der Wiedervereinigung 1990.