Pläne der US-Notenbank zur Straffung der Geldpolitik
John Bellows, Portfoliomanager bei Western Asset Management, Teil von Franklin Templeton, kommentiert die Pläne der US-Notenbank zur Straffung der Geldpolitik.
John Bellows, Portfoliomanager bei Western Asset Management, Teil von Franklin Templeton, kommentiert die Pläne der US-Notenbank zur Straffung der Geldpolitik.
Die Einzelhandelsumsätze im Euroraum sind im März um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um lediglich 0,1 Prozent gerechnet.
Zu erwarten steht, dass die Federal Reserve Bank (Fed) nach einer ersten Anhebung im März um 0,25 Prozent heute Abend zur Eindämmung der hohen Inflation ihren Leitzins um weitere 50 Basispunkte auf eine Spanne von 0,75 Prozent bis 1,00 Prozent anheben wird.
Zu erwarten steht, dass die Federal Reserve Bank (Fed) nach einer ersten Anhebung im März um 0,25 Prozent heute Abend zur Eindämmung der hohen Inflation ihren Leitzins um weitere 50 Basispunkte auf eine Spanne von 0,75 Prozent bis 1,00 Prozent anheben wird.
Zu erwarten steht, dass die Federal Reserve Bank (Fed) nach einer ersten Anhebung im März um 0,25 Prozent am Mittwochabend ihren Leitzins um weitere 50 Basispunkte auf eine Spanne von 0,75 Prozent bis 1,00 Prozent anheben wird.
Christian Scherrmann, US-Volkswirt bei der DWS, geht davon aus, dass US-Notenbankchef Jerome Powell die US-Amerikaner weiter darauf vorbereiten wird, dass die Federal Reserve auf die Bremse treten wird – aber ohne dabei gleich den Motor abzuwürgen.