EUR/USD: Geldmenge M3 wächst weiter
Die Geldmenge M3 in der Eurozone ist im Februar um 12,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 12,5 Prozent gerechnet wie zuletzt.
Die Geldmenge M3 in der Eurozone ist im Februar um 12,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 12,5 Prozent gerechnet wie zuletzt.
Der Ölpreis ist oftmals ein Indikator für die Weltwirtschaft. Steigt die Produktion, wird viel Energie verbraucht und der Preis legt zu. Ist die Lage eher durchwachsen, wird auch Öl billiger.
Der Präsident der New Yorker Federal Reserve Bank (FED) John Williams sagte, der Zeitpunkt erster US-Zinsanhebungen sei abhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung. US-Finanzministerin Janet Yellen brachte Steuererhöhungen zur Finanzierung der Corona-Konjunkturprogramme ins Spiel.
US-Notenbankchef Jerome Powell sagte am Dienstag vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses, er erwarte im weiteren Jahresverlauf einen Anstieg der Inflation. Dieser werde jedoch „weder besonders hoch, noch nachhaltig“ sein.
US-Notenbankchef Jerome Powell sagte am Dienstag vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses, er erwarte im weiteren Jahresverlauf einen Anstieg der Inflation. Dieser werde jedoch „weder besonders hoch, noch nachhaltig“ sein.
Einerseits kritisieren die westlichen Industriestaaten die Volksrepublik wegen deren Umgang mit Minderheiten. Andererseits laufen die Geschäfte und der Handel mit Peking weiter wie zuvor.