FX-Mittagsbericht: Auf und Ab setzt sich fort
Aktuell belastet den US-Dollar die Einschätzung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihren zuletzt moderateren Zinsanhebungspfad fortsetzen wird.
Aktuell belastet den US-Dollar die Einschätzung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihren zuletzt moderateren Zinsanhebungspfad fortsetzen wird.
Die Teuerung der Erzeugerpreise im Euroraum ist im Januar auf Jahressicht auf 15,0 Prozent und damit stärker als erwartet gesunken. Zugleich ist dies die niedrigste Teuerungsrate seit August 2021.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Dienstleistungssektor im Februar ist von 53,3 Punkten auf 53,5 Zähler nach oben revidiert worden – ein Achtmonatshoch.
EUR/USD-Tagesausblick für Freitag, den 3. März 2023: Die Käufer haben gestern klar versagt. Jetzt sollten sie am letzten Handelstag der Woche noch einmal Gas geben, um eine interessante Wochenkerze zu gestalten.
Die jüngsten Inflationsdaten schüren die Erwartung, dass sowohl die Federal Reserve Bank (Fed) als auch die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Leitzinsen zur Bekämpfung der hohen Inflation weiterhin deutlich anheben werden.
Die Verbraucherpreise im Euroraum sind im Februar mit 8,5 Prozent im Jahresvergleich stärker gestiegen als erwartet. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang der Teuerungsrate auf 8,2 Prozent gerechnet.