Chinas Aufschwung ausgebremst
In China hat sich der Einzelhandel im April nicht so stark vom Corona-Schock des Vorjahres erholt wie erwartet. Die Erholung steht wieder auf wackeligen Füßen.
In China hat sich der Einzelhandel im April nicht so stark vom Corona-Schock des Vorjahres erholt wie erwartet. Die Erholung steht wieder auf wackeligen Füßen.
Laut Axel Botte, Marktstratege bei Ostrum Asset Management, wird das Wachstum in den USA derzeit vor allem von Faktoren auf der Angebotsseite gebremst. Während Konjunkturprogramme aufgestockt werden, nehmen auf der anderen Seite die Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Arbeitnehmern zu.
Die EU und Indien wollen es noch einmal versuchen und haben sich auf die Wiederaufnahme der 2013 gestoppten Gespräche über ein Freihandelsabkommen verständigt.
Die Weltwirtschaft erholt sich von der Corona-Krise. Das ist die gute Seite der Medaille. Die schlechte ist: Dass die Sorgen um knappe Rohstoffe und Lieferprobleme bei Vorprodukten zunehmen. Einer dieser knappen Rohstoffe ist Holz.
Eine anhaltende Störung entlang des Pipelinesystems droht die durchschnittlichen Benzinpreise in den USA zum ersten Mal seit Oktober 2014 auf über 3 Dollar pro Gallone zu treiben.
Der US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag hat massiv enttäuscht. Die Zahl der Beschäftigten in den USA außerhalb der Landwirtschaft ist im April lediglich um 266.000 Personen gestiegen. Erwartet worden war ein deutlich stärkerer Zuwachs um 975.000.