FX-Mittagsbericht: US-Dollar auf breiter Basis unter Druck
Der US-Dollar ist im europäischen Handel am Donnerstagvormittag auf breiter Basis unter die Räder gekommen.
Der US-Dollar ist im europäischen Handel am Donnerstagvormittag auf breiter Basis unter die Räder gekommen.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im September laut endgültiger Veröffentlichung wie erwartet um 0,5 Prozent im Monats- und 1,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Der britische Arbeitsmarktbericht hat positiv überrascht. So fiel die Zahl der Arbeitslosen mit Leistungsanspruch erneut deutlich um 41.700.
Der Konjunkturbericht der Federal Reserve Bank, das so genannte Beige Book, beschreibt das US-Wirtschaftswachstum genau wie im letzten Bericht als „mäßig bis moderat“, obwohl die Unsicherheit angesichts des US-Haushaltsstreits gestiegen ist.
Erneut musste ich in einem der meistgelesenen Foren Deutschlands eine Diskussion verfolgen, die voller Missverständnisse war. In der es darum ging, warum man nur so bescheuert (sic!) sein kann und bei Broker A handelt, der 8$ Kommission pro Lot-Roundturn verlangt, anstatt bei Broker B, der nur 4$ kostet.
Am morgen könnten die USA formell pleite sein. Die Folgen wären gravierend. Der Dax verliert gegen Mittag 0,10 % auf 8.796 Punkte.