EUR/JPY: Japans Erzeugerpreise fallen weiter
In Japan sind die Erzeugerpreise (CGPI) im November um 3,6 Prozent gefallen. Die Daten könnten den Druck von der japanischen Notenbank nehmen, weitere konjunkturstützende Lockerungen vorzunehmen.
In Japan sind die Erzeugerpreise (CGPI) im November um 3,6 Prozent gefallen. Die Daten könnten den Druck von der japanischen Notenbank nehmen, weitere konjunkturstützende Lockerungen vorzunehmen.
Der Leitzins in Großbritannien verharrt weiterhin auf einem historisch niedrigen Niveau. Die BoE hat ihre geplante Zinswende noch weiter hinausgeschoben.
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist auf 282.000 gestiegen, erwartet waren 266.000 Erstanträge nach 269.000 in der Woche zuvor.
Der US-Dollar macht am Donnerstag gegenüber den anderen Hauptwährungen (mit Ausnahme des Pfunds) einen Teil der jüngsten Verluste wieder wett.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat im Zuge ihres unveränderten Zinsentscheids angekündigt, weiterhin am Devisenmarkt aktiv zu bleiben, um bei Bedarf Einfluss auf die Wechselkursentwicklung zu nehmen.
Die Teuerungsrate in Schweden lag im November weiterhin bei 0,1 Prozent. Erwartet worden war im Konsens ein Anstieg auf 0,2 Prozent.