GBP/USD fällt weiter von Sechsmonatshoch zurück
Die Bank of England (BoE) hat am Donnerstag wie die Europäische Zentralbank (EZB) und zuvor schon die Federal Reserve Bank (Fed) ihren Leitzins um 50 Basispunkte angehoben.
Die Bank of England (BoE) hat am Donnerstag wie die Europäische Zentralbank (EZB) und zuvor schon die Federal Reserve Bank (Fed) ihren Leitzins um 50 Basispunkte angehoben.
Die Fed hat am Mittwochabend ihren Leitzins wie allgemein erwartet nach vier Zinsanhebungen in Folge um 75 Basispunkte zur Bekämpfung der hohen Inflation nur noch um 50 Basispunkte auf eine Spanne von nun 4,25 bis 4,50 Prozent angehoben.
Mit Spannung erwartet wird zur Wochenmitte der am Abend anstehende Zinsentscheid der Federal Reserve Bank (Fed). Zu erwarten steht, dass die Fed ihren Leitzins nach vier Zinserhöhungen in Folge um 75 Basispunkte nur noch um 50 Basispunkte auf eine Spanne von dann 4,25 bis 4,50 Prozent anheben wird.
Im Vorfeld zu der Zinsentscheidung der Bank of England schätzt Howard Cunningham, Fixed Income Portfolio Manager bei Newton IM, einer Gesellschaft von BNY Mellon Investment Management, die aktuelle Situation in Großbritannien ein.
Steven Bell, Chefvolkswirt bei Columbia Threadneedle Investments für die EMEA-Region, beschäftigt sich in seinem dieswöchigen Kommentar mit dem langfristigen Ausblick für die US-Inflation und geht kurz auf die bevorstehenden Zentralbanksitzungen ein.
Die DWS erwartet, dass alle drei Zentralbanken (die Fed, die EZB und die Bank of England (BoE)) ihre Leitzinsen in der kommenden Woche um 50 Basispunkte anheben werden. Die Gründe dafür sind jedoch sehr unterschiedlich.