FX-Mittagsbericht: US-Dollar mit negativem Jahresauftakt
Der US-Dollar ist auf breiterer Basis schwächer in das neue Jahr gestartet, wobei EUR/USD bislang bei 1,0946 im Hoch notierte.
Der US-Dollar ist auf breiterer Basis schwächer in das neue Jahr gestartet, wobei EUR/USD bislang bei 1,0946 im Hoch notierte.
Eine überraschend schlechte Stimmung in Chinas Industrieunternehmen führte zu massiven Kursverlusten an den chinesischen Börsen
Der schweizerische SVME-Einkaufsmanagerindex (PMI) ist im Dezember auf 52,1 Punkte und damit den höchsten Stand seit August 2015 geklettert.
Den „Aussie“ belastet zu Jahresbeginn die Nachricht, dass der Caixin-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in China weiter in den kontraktiven Bereich gesunken ist.
Die markanten Dochte bei rund 1,15 US-Dollar signalisieren HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge, dass die Bäume für EUR/USD im neuen Jahr nur schwerlich in den Himmel wachsen.
Die Zwei-Säulen Strategie der SNB - negative Zinssätze und Interventionen der Notenbank zur Schwächung des Franken - dürfte Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner zufolge auch 2016 beibehalten werden.