EUR/USD: „Schwächerer Euro bis Jahresende“
Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele geht davon aus, dass gute Arbeitsmarktdaten und steigender Lohndruck die Fed ab Sommer zu mehreren Zinsanhebungen bewegen.
Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele geht davon aus, dass gute Arbeitsmarktdaten und steigender Lohndruck die Fed ab Sommer zu mehreren Zinsanhebungen bewegen.
Die Analysten der WGZ Bank gehen davon aus, dass sich nach den Zugeständnissen der EU und vor allem aufgrund wirtschaftlicher Bedenken eine Mehrheit der britischen Bevölkerung für den Verbleib in der EU aussprechen wird.
Die US-Verbraucherpreise sind im Januar um 1,4 Prozent gestiegen. Im Dezember hatte die Inflationsrate auf dieser Basis lediglich 0,7 Prozent betragen.
Die britischen Einzelhandelsumsätze sind im Januar um 5,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen und übertrafen die Konsensschätzung von plus 3,6 Prozent damit deutlich.
Der japanische Gesamtwirtschaftsindex ist im Dezember um 0,9 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach minus 1,1 Prozent im November.
Der Preis für ein Pint ist seit Anfang Dezember in Euro um gut 10% gesunken. Wird das britische Bier für EU-Touristen noch billiger?