EUR/GBP: Britische Wirtschaft wächst um 0,7 Prozent
Das britische Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal wurde in der endgültigen Veröffentlichung mit plus 0,7 Prozent im Quartalsvergleich bestätigt, nach plus 0,8 Prozent im dritten Quartal.
Das britische Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal wurde in der endgültigen Veröffentlichung mit plus 0,7 Prozent im Quartalsvergleich bestätigt, nach plus 0,8 Prozent im dritten Quartal.
Während die japanischen Verbraucherpreise weiter steigen, ist die Arbeitslosenquote in Japan jüngst gesunken.
Nun solls die EZB richten: Spanien ist im März überraschend in die Deflation geraten. Die Wahrscheinlichkeit weiterer geldpolitischer Maßnahmen der EZB, um einen Preisverfall zu vermeiden, ist damit laut Experten gestiegen.
EUR/USD weitet am Freitagvormittag seine Verluste bis bislang zutiefst 1,3703 aus. Dabei leidet der Euro unter Spekulationen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) in der kommenden Woche den Leitzins senken oder andere geldpolitische Lockerungen auf den Weg bringen könnte.
Die schwedischen Einzelhandelsumsätze sind im Februar um 0,4 Prozent im Monats- und 2,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Der Dax wird für heute zunächst träge erwartet. Frische Antreiber dürften im Handelsverlauf aber für Bewegung sorgen, es stehen einige Wirtschaftsdaten zur Veröffentlichung an.