FX-Mittagsbericht: US-Dollar mit Verlusten
EUR/USD legt trotz einer weiter rückläufigen Inflation in der Eurozone bislang bis 1,3851 im Hoch zu. GBP/USD kletterte nach starken britischen Arbeitsmarktdaten bislang bis 1,6818 in der Spitze.
EUR/USD legt trotz einer weiter rückläufigen Inflation in der Eurozone bislang bis 1,3851 im Hoch zu. GBP/USD kletterte nach starken britischen Arbeitsmarktdaten bislang bis 1,6818 in der Spitze.
Angesichts der verbalen Interventionen durch die EZB dürfte EUR/USD nach Einschätzung von Jörg Angelé, Finanzanalyst beim Raiffeisen Research, in nächster Zeit bei 1,40 nach oben gedeckelt sein.
Nach dem Stochastik ist HSBC-Analyst Thomas Amend zufolge mittlerweile auch der Trendfolger MACD – sowohl im Tages- als auch im Wochenbereich – unter seine Triggerlinie gefallen und mahnt zur Vorsicht.
Tagesausblick für Mittwoch, 16. April 2014: Die Konsolidierung bei EUR/USD ging gestern in die Verlängerung. Dennoch bleibt das Chartbild positiv.
Der Anstieg der US-Verbraucherpreise lag im März bei 0,2 Prozent im Monats- und 1,5 Prozent im Jahresvergleich.
Die Inflationsrate in Großbritannien war im März mit 1,6 Prozent im Jahresvergleich so niedrig wie seit vier Jahren nicht mehr.