EUR/JPY: Japan mit Rekord-Leistungsbilanzdefizit
Japan hat im März saisonbereinigt ein Leistungsbilanzdefizit von 782,9 Milliarden Yen ausgewiesen – das größte Defizit seit mindestens 1996.
Japan hat im März saisonbereinigt ein Leistungsbilanzdefizit von 782,9 Milliarden Yen ausgewiesen – das größte Defizit seit mindestens 1996.
EUR/USD konsolidiert zu Beginn der neuen Handelswoche in einer Spanne zwischen 1,3750-75 die massiven Verluste nach den dovischen Kommentaren von EZB-Präsident Mario Draghi vom Donnerstag.
Die schweizerischen Einzelhandelsumsätze sind im März um 3,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 1,9 Prozent gerechnet, nach plus 1,2 Prozent im Februar.
Der DAX befindet sich in der Bewegung und könnte ziemlich bald ein neues Kaufsignal auslösen, das den Index auf neue Allzeithochs führt. Der EUR/USD hingegen hat vergangene Woche ein klassisches Umkehrsignal fabriziert. Welche Auswirkungen das haben könnte, zeigt Ihnen dieses Video
Die stark zusammengezogenen Bollinger-Bänder könnten HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge bei EUR/JPY einen dynamischen Bewegungsimpuls lostreten.
Trotz der Ukraine-Krise dürfte der Aktienmarkt heute eher ruhig vor sich hin schaukeln. Der Dax wird leicht im Plus erwartet.