Europawahl: ein Non-Event
Europa hat gewählt. Die Nervosität kann sich wieder legen. Alles ist in Ordnung.
Europa hat gewählt. Die Nervosität kann sich wieder legen. Alles ist in Ordnung.
In den kommenden Wochen dürfte der Euro WGZ-Bank-Analyst Stephen Schneider zufolge schwächer tendieren und ein Niveau von 1,3400 USD bis 1,3300 USD erreichen.
Der deutsche Leitindex kratzt vorbörslich an seiner Bestmarke. Die Stimmung ist sonnig, zumal die Ergebnisse der Europawahlen überwiegend erwartbar ausgefallen waren. Auch die Ukraine-Wahl liefert positive Signale.
Tagesausblick für Montag, 26. Mai 2014: EUR/USD verlor auch am Freitag an Boden und beendete eine Horrorwoche für die Bullen nahe dem Wochentief. Für die kommenden Tagen verheißt das nichts Gutes.
Trotz des starken Anstiegs der US-Neubautenverkäufe um 6,4 Prozent im Monatsvergleich auf 433.000 liegt der April-Wert unterhalb des Vorjahreswerts von 452.000.
Der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge notiert EUR/GBP bereits jetzt mehr als einen Cent unterhalb der Konsensschätzung für Ende Juni.