USD/JPY: Rückläufige Erzeugerpreisinflation
Die japanische Erzeugerpreisinflation (CGPI) ist im Januar auf 9,5 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen – der geringste Preiszuwachs seit Juli 2022.
Die japanische Erzeugerpreisinflation (CGPI) ist im Januar auf 9,5 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen – der geringste Preiszuwachs seit Juli 2022.
In dieser Woche meldeten sichmehrere Fed-Vertreter, darunter auch Fed-Chef Jerome Powell, zu Wort, die davor warnten, dass angesichts eines starken Arbeitsmarktes und einer hartnäckigen Inflation weitere Zinserhöhungen erforderlich sein dürften.
Fed-Gouverneur Christopher Waller und der Präsident der New Yorker Fed, John Williams, sagten, dass die Erwartungen am Markt, dass es noch zwei weitere Zinserhöhungen geben werde, eine „vernünftige Einschätzung" sei.
Die schwedische Notenbank hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet um 50 Basispunkte auf 3,00 Prozent angehoben – das höchste Zinsniveau seit Dezember 2008.
Die deutschen Verbraucherpreise sind im Januar auf Jahressicht um 8,7 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Inflationsrate von 8,9 Prozent gerechnet, nach einem Viermonatstief bei 8,6 Prozent im Dezember.
Neben der US-Dollar-Schwäche auf breiter Basis nach den gestrigen Kommentaren von US-Notenbankchef Jerome Powell bekommt der Euro auch Unterstützung von bullischen Äußerungen zweier Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB).